Liebe Faschingsfreunde,

der Eintritt und der Austritt bei einem Verein ist freiwillig.
Die Zeit dazwischen ist Aufgabe und Hingabe:

Dazu ein kurzer Rückblick:

Mein erste Fasching war 1978, als Akteur, gemeinsam mit Cousin Kurt selig.
(Rubländer Jungfrauen).
1984 kam der „Tagträumer“ auf die Welt.
Von 2003 bis 2018 war ich der 2. von rechts ich im Quintett.

1991 war der erste Fasching mit Dieter Schwanter als Kanzler.

In diesen (meinen) 44 Faschingsjahren haben wir in Feistritz rund 380 Faschinssitzungen mit ca. 150.000 Besucher über die Bühne gebracht.

In diesen Jahren war der FFR eine der ersten Referenzadressen in Sache Fasching in Kärnten.
Und so hat der FFR im Laufe der Zeit etliche Außenstellen bespielt:
wie im Casino Velden
„Narrisch guat“ im ORF
„Narrisch guater Sommer“, später auch im ORF
„Narrisch guates Herbstkabarett“ in Burgenland
usw.
Diese Zeit war auch die Geburtsstunde von
Kindermund, Udo Ebner „Wenders“, Chantal, Quintett, usw.

Abseits der Bühne gab es natürlich auch so einiges zu tun;  (für mich!)

Dafür möchte ich mich bedanken
beim Dieter, dass ich tun habe dürfen!

Bei allen Akteuren, auf der Bühne, ohne die keinen Fasching gäbe:
Beim Günther für den langjährigen Kartenverkauf;
bei Janda Dieter und Löcki für ihr unermüdliches Werken im Gemeinschaftshaus
und auch bei den Außenstellen;

bei Martin, dass er dass schwere Erbe als Kanzler angenommen und angetreten hat.

Und bei allen Freunden, denen der Fasching eine Bühne geboten hat und eine  Bühne bietet.
Bedanken möchte ich mich auf beim Publikum, die ihrem Tagträumer ein Ohr und ihre Aufmerksamkeit geliehen haben.

So, nach 44 Jahren Fasching auf und hinter Bühne  ist es an der Zeit, die Bühne zu verlassen.

Danke und Lei Gleich!

Albert